Office ohne Abo: 4 Kauf-Pakete im Vergleich – und warum openDesk noch besser abschneidet

So schneiden die wichtigsten Kaufvarianten von Office 2024 im Vergleich zur Open-Source-Alternative openDesk ab.
GECKO Office ohne Abo

Warum viele Nutzer nach Office ohne Abo suchen

In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt gehört Office-Software zur Grundausstattung – egal ob im Homeoffice, in der Unternehmens-IT oder im universitären Umfeld. Doch der Trend zur Abo-Software, angeführt von Microsoft 365, sorgt bei vielen Anwendern für Frustration. Regelmäßige Kosten, Abhängigkeit vom Anbieter, Datenschutzbedenken und eine mitunter überladene Funktionsvielfalt führen dazu, dass immer mehr Menschen nach Kaufversionen oder alternativen Lösungen suchen. Sie wünschen sich eine Office-Lösung, die sie einmal erwerben und dauerhaft nutzen können – ohne Bindung an ein Abo-Modell.

Die Rückkehr der Kaufversionen: Microsoft Office 2024

Microsoft hat auf diese Nachfrage reagiert und bringt mit Office 2024 eine neue Generation klassischer Office-Pakete auf den Markt. Die neuen Editionen richten sich an Privatnutzer, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die Wert auf Stabilität, einfache Lizenzierung und langfristige Nutzbarkeit legen. Dabei stehen unterschiedliche Funktionsumfänge und Preisklassen zur Auswahl – von der Home-Version bis zur Professional-Variante für Unternehmen. Der größte Vorteil: Einmal kaufen, dauerhaft nutzen.

openDesk als souveräne Open-Source-Alternative

Doch Microsoft ist längst nicht mehr allein auf dem Markt. Besonders in Europa gewinnt das Thema digitale Souveränität an Bedeutung – also die Unabhängigkeit von großen Tech-Konzernen bei der Nutzung von IT-Lösungen. Genau hier setzt openDesk an: Eine Open-Source-Lösung, die von öffentlichen Institutionen in Deutschland entwickelt und gefördert wird. Basierend auf bewährten Komponenten wie LibreOffice, Nextcloud und Thunderbird bietet openDesk eine echte Alternative – lizenzfrei, datenschutzkonform und vollständig anpassbar.

In diesem Beitrag vergleichen wir die wichtigsten Kaufvarianten von Office 2024 mit openDesk und zeigen, welche Lösung sich für welche Zielgruppe besonders eignet. Du erfährst, welche Vor- und Nachteile beide Systeme bieten, worauf bei der Auswahl zu achten ist und warum openDesk in vielen Fällen die bessere Wahl sein kann.

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Microsoft Office 2024: Einmal zahlen, dauerhaft nutzen

Verfügbare Editionen: Home, Home & Business, Standard, Professional Plus

Mit der Veröffentlichung von Microsoft Office 2024 bringt der Software-Riese wieder klassische Kaufpakete auf den Markt – ohne Abo-Zwang. Die verschiedenen Editionen richten sich an unterschiedliche Zielgruppen:

  • Office 2024 Home: Für private Nutzer mit grundlegenden Anforderungen. Enthält Word, Excel und PowerPoint.
  • Office 2024 Home & Business: Zusätzlich mit Outlook – für Freiberufler und kleinere Unternehmen interessant.
  • Office 2024 Standard: Nur über Volumenlizenzprogramme verfügbar – bietet Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Publisher.
  • Office 2024 Professional Plus: Die umfangreichste Variante mit allen Anwendungen, einschließlich Access und Skype for Business – gedacht für große Unternehmen und Behörden.

Enthaltene Programme und Funktionen

Die Kaufversionen von Office 2024 bieten die vertrauten Kernanwendungen in aktualisierter Form. Sie sind vollständig offline nutzbar und kommen ohne Cloud-Zwang. Zu den enthaltenen Tools gehören – je nach Paket:

  • Word: Textverarbeitung mit neuen Vorlagen und verbesserten Bearbeitungstools.
  • Excel: Tabellenkalkulation mit optimierten Diagramm-Funktionen und neuen Datenanalysetools.
  • PowerPoint: Präsentationssoftware mit erweiterten Animationen und Designoptionen.
  • Outlook: E-Mail-Client mit Kalender- und Kontaktmanagement.
  • Publisher & Access (je nach Edition): Desktop-Publishing und Datenbankverwaltung.

Unterschiede zu Microsoft 365

Im Vergleich zur Cloud-basierten Abo-Version Microsoft 365 fehlen in Office 2024 einige Funktionen:

  • Keine automatische Synchronisierung mit OneDrive
  • Keine Nutzung auf mobilen Geräten
  • Keine Echtzeit-Kollaboration über die Cloud
  • Kein Zugang zu KI-gestützten Funktionen wie Copilot

Für viele Nutzer mag das verschmerzbar sein – vor allem dann, wenn sie ohnehin lokal arbeiten oder Datenschutzbedenken gegenüber der Cloud haben.

Einschränkungen: Keine Cloud, keine mobilen Apps, keine KI-Features

Office 2024 richtet sich vor allem an Nutzer, die auf Stabilität, Datenschutz und klare Lizenzmodelle Wert legen. Dafür verzichten sie auf:

  • Cloud-Speicherung und -Synchronisierung
  • Mobile App-Nutzung (nur mit Microsoft 365)
  • Regelmäßige Feature-Updates: Nur Sicherheits- und Stabilitätsupdates
  • KI-Unterstützung: Funktionen wie Microsoft Copilot bleiben Abo-Kunden vorbehalten

Die 4 wichtigsten Office-Kaufpakete im Vergleich

Übersicht: Home, Home & Business, Standard, Professional Plus

Microsoft Office 2024 erscheint in vier Hauptvarianten, die sich hinsichtlich Preis, Funktionsumfang und Zielgruppe unterscheiden. Im Folgenden werfen wir einen detaillierten Blick auf die Unterschiede.

Office 2024 Home

  • Zielgruppe: Privatanwender
  • Enthaltene Programme: Word, Excel, PowerPoint
  • Lizenz: Für einen PC oder Mac
  • Besonderheiten: Keine Outlook-Integration, keine kommerzielle Nutzung

Office 2024 Home & Business

  • Zielgruppe: Selbstständige, kleinere Unternehmen
  • Enthaltene Programme: Word, Excel, PowerPoint, Outlook
  • Lizenz: Für einen PC oder Mac, kommerzielle Nutzung erlaubt
  • Besonderheiten: Gute Wahl für Einzelunternehmer, Freiberufler

Office 2024 Standard

  • Zielgruppe: Unternehmen mit Volumenlizenzbedarf
  • Enthaltene Programme: Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher
  • Lizenz: Nur über Microsoft-Partner erhältlich (Volumenlizenz)
  • Besonderheiten: Zentrale Verwaltung und Deployment-Möglichkeiten

Office 2024 Professional Plus

  • Zielgruppe: Große Unternehmen, Behörden
  • Enthaltene Programme: Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher, Access, Skype for Business
  • Lizenz: Volumenlizenz
  • Besonderheiten: Höchster Funktionsumfang, ideal für strukturierte IT-Infrastrukturen

Tabellarischer Vergleich

PaketProgrammeKommerzielle NutzungLizenzmodellBesonderheiten
HomeWord, Excel, PowerPointNeinEinzelplatzlizenzFür private Nutzung
Home & BusinessWord, Excel, PowerPoint, OutlookJaEinzelplatzlizenzKompakt für Selbstständige
StandardWord, Excel, PowerPoint, Outlook, PublisherJaVolumenlizenzNur über Microsoft-Partner
Professional PlusAlle Standard-Programme + Access, SkypeJaVolumenlizenzVollausstattung für Unternehmen

Vor- und Nachteile von Office 2024 ohne Abo

Vorteile: Kostenkontrolle, Offline-Nutzung, Datenschutz

Die Entscheidung für ein Office-Paket ohne Abo bringt mehrere handfeste Vorteile mit sich – vor allem in Hinblick auf Kosten, Unabhängigkeit und Sicherheit:

  • Einmalige Zahlung: Statt monatlicher Gebühren fällt nur ein einmaliger Anschaffungspreis an. Das erleichtert die Budgetplanung – vor allem für kleinere Unternehmen und Privatanwender.
  • Offline-Nutzung: Die Software läuft vollständig lokal, ohne zwingende Internetverbindung. Ideal für sensible Arbeitsumgebungen oder Nutzer mit eingeschränktem Online-Zugang.
  • Datenschutz & Souveränität: Keine automatische Datenübertragung an Cloud-Server. Wer auf Datenschutz besonderen Wert legt – etwa Behörden oder Freiberufler mit Mandantendaten – kann sich auf lokale Speicherung verlassen.
  • Vermeidung von Feature-Overload: Nutzer erhalten ein bewährtes, stabiles Funktionsset ohne die Flut an neuen, oft wenig genutzten Features aus der Cloud-Welt.

Nachteile: Keine regelmäßigen Funktionsupdates, eingeschränkte Flexibilität

Demgegenüber stehen jedoch auch einige Limitierungen

  • Keine KI-Funktionen: Microsofts neue KI-Funktionen wie Copilot sind den 365-Abonnenten vorbehalten.
  • Veraltete Software über die Jahre: Es gibt keine kontinuierlichen Funktionsupdates – lediglich Sicherheitsupdates. Das kann im Laufe der Jahre zu Inkompatibilitäten führen.
  • Kein mobiles Arbeiten: Die mobilen Office-Apps funktionieren nur mit einem Microsoft-365-Abo. Wer häufig unterwegs arbeitet, muss sich anderweitig behelfen.
  • Eingeschränkte Kollaboration: Funktionen wie gemeinsame Dokumentbearbeitung in Echtzeit oder Cloud-basierte Freigaben entfallen.

Für wen lohnt sich der Kauf?

Ein Office-Kaufpaket ist ideal für:

  • Privatanwender, die gelegentlich Office-Dokumente erstellen oder bearbeiten
  • Freiberufler, die eine stabile, einmalige Lösung suchen
  • Kleine Unternehmen, die keine Cloud-Abhängigkeit wünschen
  • Organisationen mit erhöhtem Datenschutzbedarf

Nicht zu empfehlen ist es für:

  • Teams, die kollaborativ in Echtzeit arbeiten wollen
  • Mobile Professionals, die Office auf Tablet oder Smartphone nutzen
  • Nutzer, die regelmäßig neueste Funktionen wünschen

openDesk: Die Open-Source-Alternative aus Europa

Hintergrund: Entwicklung durch das Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS)

openDesk ist mehr als nur eine Alternative zu Microsoft Office – es ist ein ganzheitliches Open-Source-Arbeitsumfeld, das gezielt für die Anforderungen öffentlicher Verwaltungen und Organisationen in Europa entwickelt wurde. Die Initiative stammt vom Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS), das sich für unabhängige, datenschutzkonforme IT-Infrastrukturen in Deutschland einsetzt.

Das Ziel: eine leistungsfähige, flexible und vollständig lizenzkostenfreie Office-Lösung, die auf offenen Standards basiert und höchsten Anforderungen an Sicherheit und Interoperabilität genügt.

Bestandteile: LibreOffice, Nextcloud, Thunderbird, Jitsi & Co.

openDesk ist modular aufgebaut und vereint mehrere bewährte Open-Source-Komponenten in einer integrierten Umgebung:

  • LibreOffice: Leistungsstarke Office-Suite mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und mehr – kompatibel mit Microsoft-Formaten.
  • Nextcloud: Cloudspeicher und Kollaborationsplattform – inklusive Kalender, Dateiablage, Aufgabenverwaltung und Gruppenfreigaben.
  • Thunderbird: E-Mail- und Kalenderlösung mit Fokus auf Datenschutz.
  • Jitsi: Videokonferenzlösung ohne proprietäre Serverbindung.
  • OpenProject, Matrix, Rocket.Chat u.a.: Erweiterbare Komponenten für Projektmanagement, Kommunikation und Zusammenarbeit.

Alle Bestandteile sind quelloffen, auditierbar und anpassbar – ein klarer Vorteil gegenüber proprietären Komplettlösungen.

Betriebsmodelle: On-Premises, SaaS, Confidential Cloud

openDesk bietet maximale Flexibilität bei der Implementierung:

  • On-Premises: Betrieb auf eigener Infrastruktur, volle Kontrolle über Daten und Systeme.
  • Software as a Service (SaaS): Betrieb durch zertifizierte Anbieter – DSGVO-konform und wartungsarm.
  • Confidential Cloud: Besonders geschützte Cloud-Umgebungen mit transparenter Datenverarbeitung – etwa für den Einsatz in Justiz oder Verwaltung.

Diese Optionen erlauben es, openDesk exakt auf die Bedürfnisse der Organisation zuzuschneiden – egal ob Kommune, Mittelstand oder NGO.

Vorteile: Digitale Souveränität, Anpassbarkeit, keine Lizenzkosten

openDesk punktet mit zahlreichen Stärken:

  • Unabhängigkeit von Tech-Konzernen: Kein Lock-in-Effekt, vollständige Kontrolle über Daten und Systemlandschaft.
  • Kosteneffizienz: Keine Lizenzgebühren – ideal für budgetbewusste Organisationen.
  • Individuelle Anpassbarkeit: Modularer Aufbau, offene Schnittstellen, Community-getriebene Weiterentwicklung.
  • Datenschutz by Design: Serverstandorte wählbar, DSGVO-konforme Architektur, keine Weitergabe an Dritte.

Office 2024 vs. openDesk: Der direkte Vergleich

Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit

Office 2024 punktet mit gewohnter Oberfläche, hoher Kompatibilität und leistungsstarken Anwendungen. Viele Nutzer schätzen die enge Verzahnung zwischen Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Die Benutzeroberfläche ist poliert und auch für weniger technikaffine Nutzer intuitiv zu bedienen.

openDesk bietet ebenfalls eine umfassende Funktionalität, setzt jedoch auf verschiedene Einzellösungen. Das erfordert etwas mehr Einarbeitung – insbesondere bei der Konfiguration und beim Zusammenspiel der Komponenten. Dafür sind die Funktionen modular erweiterbar und vollständig transparent. Mit LibreOffice lassen sich alle gängigen Office-Formate öffnen und bearbeiten, auch wenn die Formatierung nicht immer 1:1 übernommen wird.

Datenschutz und Compliance

Hier hat openDesk klare Vorteile: Die gesamte Plattform ist auf digitale Souveränität ausgelegt – alle Komponenten sind Open Source, DSGVO-konform und lassen sich auf eigenen Servern betreiben. Besonders öffentliche Einrichtungen und datensensible Organisationen profitieren von dieser Transparenz.

Office 2024 hingegen verzichtet auf Cloud-Zwang, aber Microsoft bleibt ein US-Anbieter – mit entsprechenden datenschutzrechtlichen Implikationen. Zwar lässt sich Office lokal betreiben, doch vollständige Kontrolle über Quellcode und Datenverarbeitung besteht nicht.

Kosten und Betrieb

Office 2024 erfordert eine Einmalzahlung pro Lizenz – diese liegt je nach Edition zwischen ca. 150 und 500 Euro. Der Betrieb ist unkompliziert, allerdings entstehen bei größeren Rollouts (z. B. Professional Plus) zusätzliche IT-Kosten.

openDesk ist lizenzkostenfrei. Die Kosten entstehen durch Implementierung, Hosting (bei Bedarf) und ggf. individuelle Anpassungen. Besonders bei vielen Arbeitsplätzen oder in langfristigen Szenarien ist openDesk daher meist günstiger, insbesondere im Vergleich zu Microsoft 365.

Flexibilität und Erweiterbarkeit

Office 2024 ist ein in sich geschlossenes Produkt. Erweiterungen oder tiefgreifende Anpassungen sind nur eingeschränkt möglich. Wer spezifische Workflows oder Systeme integrieren will, stößt schnell an Grenzen.

openDesk hingegen ist hochgradig flexibel, denn jede Komponente kann angepasst, ersetzt oder erweitert werden. Über offene Schnittstellen lassen sich Drittsysteme einbinden – ideal für komplexe IT-Landschaften oder Organisationen mit individuellen Anforderungen.

Tabellarischer Vergleich

KriteriumOffice 2024OpenDesk
LizenzmodellEinmalkauf pro ArbeitsplatzOpen Source, keine Lizenzkosten
FunktionalitätVollständig integriert, etabliertModular, erweiterbar
BenutzerfreundlichkeitSehr hochMittel – abhängig von technischer Affinität
DatenschutzLokal möglich, aber US-AnbieterVolle Kontrolle, DSGVO-konform, EU-basiert
KostenstrukturFixe LizenzkostenImplementierungs-/Betriebskosten variabel
KollaborationEingeschränkt (ohne Cloud)Umfassend über Nextcloud, Jitsi & Co.
ZielgruppenPrivat, kleine bis große UnternehmenÖffentliche Hand, NGOs, Mittelstand, Behörden

Fazit: Welche Lösung passt zu wem?

Privatanwender vs. Unternehmen vs. öffentliche Verwaltung

Die Wahl zwischen Microsoft Office 2024 und openDesk hängt maßgeblich von den individuellen Anforderungen, technischen Voraussetzungen und Prioritäten ab. Die beiden Lösungen sprechen unterschiedliche Zielgruppen an – mit jeweils klaren Stärken.

Für Privatanwender ist Office 2024 Home eine solide Wahl: bewährte Anwendungen, bekannte Bedienung, keine Abo-Kosten. Wer nur gelegentlich Office-Dokumente erstellt und dabei nicht auf Cloud-Features angewiesen ist, fährt mit dieser Variante sicher und unkompliziert.

Freiberufler und Selbstständige profitieren von Office 2024 Home & Business – insbesondere, wenn Outlook geschäftlich genutzt wird. Die kommerzielle Lizenzierung bietet Rechtssicherheit, und die einmalige Zahlung sorgt für Planbarkeit.

Unternehmen, die auf bewährte Microsoft-Technologien setzen, aber keine laufenden Abo-Kosten möchten, sind mit Office 2024 Standard oder Professional Plus gut bedient. Allerdings sollten Datenschutzaspekte und langfristige Update-Strategien berücksichtigt werden.

Öffentliche Einrichtungen, NGOs und sicherheitskritische Organisationen finden mit openDesk eine zukunftsfähige, flexible und datensouveräne Lösung. Die Modularität, offene Architektur und Community-gestützte Weiterentwicklung machen OpenDesk zur idealen Plattform für nachhaltige Digitalisierung – besonders im europäischen Kontext.

Langfristige Perspektiven: Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit

Die Investition in proprietäre Software bringt immer ein gewisses Maß an Abhängigkeit mit sich – von Updates, Lizenzbedingungen und Geschäftsmodellen der Anbieter. openDesk bietet hier einen strategischen Vorteil: Durch die Offenheit und Transparenz der Plattform können Organisationen technologische Entscheidungen langfristig selbstbestimmt treffen.

Zudem gewinnt das Thema Nachhaltigkeit in der IT zunehmend an Bedeutung. Open-Source-Lösungen wie openDesk fördern Ressourcen-Schonung durch Wiederverwendbarkeit, fördern die lokale Wertschöpfung und reduzieren Abhängigkeiten von globalen Konzernen.

Empfehlung: Wann Office 2024 sinnvoll ist – und wann openDesk die bessere Wahl

Bedarf / ZielgruppeEmpfehlung
Einzelnutzer, die Microsoft gewohnt sindOffice 2024 Home
Kleine Unternehmen ohne Cloud-NutzungOffice 2024 Home & Business
Große Unternehmen mit interner ITOffice 2024 Standard / Professional Plus
Öffentliche Verwaltung, BehördenopenDesk
NGOs, BildungseinrichtungenopenDesk
Organisationen mit hohem DatenschutzbedarfopenDesk

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